Über 1.200 Kitas und lokale Bündnisse haben sich um den Deutschen Kita-Preis 2021 beworben. Das Bundesfamilienministerium und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung haben gemeinsam mit Fachleuten der Internationalen Akademie Berlin und der Hochschule für angewandte Pädagogik insgesamt 40 Nominierte ausgewählt. 25 Kitas und 15 lokale Bündnisse für frühe Bildung sind einer Auszeichnung damit einen entscheidenden Schritt nähergekommen.
Die Nominierten kommen aus dem gesamten Bundesgebiet: Aus Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen haben es je fünf Nominierte auf die Liste geschafft. Niedersachsen ist mit vier Anwärtern vertreten, Berlin, Brandenburg, Sachsen und Schleswig-Holstein mit jeweils dreien. Aus Hessen und Rheinland-Pfalz kommen pro Bundesland zwei Nominierte. Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind mit jeweils einem Bündnis oder einer Kita dabei.
Die nominierten Kitas sind nun eingeladen, weitere Unterlagen einzureichen, in denen sie ihre Stärken umfassend präsentieren können. Die Anwärter der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ stellen ihre Arbeit in den kommenden Wochen in Telefoninterviews genauer vor. Wer ins Finale einzieht, entscheidet sich Ende des Jahres. Die Preisträger werden im Frühjahr 2021 bekanntgegeben. Die Erstplatzieren in den beiden Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ erhalten jeweils 25.000 Euro. Zudem werden pro Kategorie vier Zweitplatzierte mit jeweils 10.000 Euro ausgezeichnet.
Hier geht es zu den Nominierten
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