Rund 1.600 Kitas und Initiativen aus allen 16 Bundesländern haben sich um den Deutschen Kita-Preis 2019 beworben. 25 Kitas und 15 lokale Bündnisse für frühe Bildung sind nun eine Runde weiter: Sie haben sich für den Deutschen Kita-Preis 2019 qualifiziert. Mit sechs Nominierungen schickt Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr die meisten Anwärter ins Rennen, gefolgt von Niedersachsen (5 Nominierte). Jeweils vier Anwärter kommen aus Baden-Württemberg und Brandenburg. Berlin ist mit drei Nominierten dabei, Bayern, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit je zwei. Komplettiert wird die Riege von jeweils einem Nominierten aus Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Die insgesamt 40 Nominierten der Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ sind nun aufgerufen, anhand von weiteren Unterlagen oder Telefoninterviews ihre Stärken umfassend darzustellen.
In den nächsten Monaten werden aus den 40 Nominierten die Finalisten ausgewählt, die Anfang des Jahres 2019 von Expertinnen und Experten besucht und begutachtet werden. Wer schließlich einen der Preise mit nach Hause nehmen darf, entscheidet sich Mitte Mai 2019 in Berlin. Den beiden Erstplatzierten winken jeweils 25.000 Euro Preisgeld und die acht Zweitplatzierten dürfen sich auf je 10.000 Euro freuen.
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