Seit Anfang an beteiligen sich verschiedene Partner*innen am Deutschen Kita-Preis. Starke Unterstützung erhalten wir dieses Jahr auch von der Thalia Bücher GmbH. Im Gepäck hat unsere neue Partnerin tolle Preise für die diesjährigen Anerkennungspreisträger*innen. Die Überraschungen – so viel kann jetzt schon verraten werden – drehen sich rund ums Thema Leseförderung.
Zum Lesen inspirieren
Thalia ist der marktführende Buchhändler im deutschsprachigen Raum. Sowohl in den Buchhandlungen vor Ort als auch im Onlinegeschäft konnte das Familienunternehmen seinen Marktanteil in den vergangenen Jahren stetig ausbauen. Aktuell sind rund 500 Buchhandlungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf der Thalia Plattform präsent. Und auch im E-Commerce erweitert das Unternehmen kontinuierlich sein Angebot. Thalia engagiert sich auf vielfältige Weise für gesellschaftliche Werte wie Bildung und Nachhaltigkeit. Besonders am Herzen liegt dem Unternehmen dabei die (Lese-)Förderung von Kindern und Jugendlichen.
Lesen öffnet Türen zu mehr Teilhabe
Eva Simmelbauer leitet die Unternehmenskommunikation bei Thalia. Als neue Botschafterin für den Deutschen Kita-Preis erklärt sie: „Thalia setzt sich mit vielfältigen Aktivitäten für Bildung und Leseförderung ein: Denn vor allem Lesen ist die Schlüsselkompetenz für schulische, berufliche und gesellschaftliche Teilhabe. Durch gezielte Aktionen und Veranstaltungen erreichen wir insbesondere Kinder und Jugendliche, die wir zum Lesen inspirieren möchten. Einen großen Beitrag leisten dabei deutschlandweit unsere Buchhandlungen, die sich vor Ort für die Leseförderung engagieren. Sie vernetzen sich mit Kitas, Schulen oder Bibliotheken, damit das Lesen relevant bleibt. Sehr gerne unterstützen wir daher auch den Deutschen Kita-Preis, denn diese Auszeichnung wirft ein Schlaglicht auf die Bedeutung der Kitas für die frühe Bildung. Dabei wird die Qualität von Prozessen ebenso gewürdigt wie gute Ergebnisse bei der pädagogischen Arbeit. Dies ist umso wichtiger, da gerade der Fachkräftemangel zunehmend den wichtigen Bildungsauftrag der Kitas erschwert.“
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