Dreharbeiten unter herausfordernden Bedingungen – mit Sicherheit!

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Damit auch in diesem Jahr die Öffentlichkeit einen Einblick in die Arbeit und den Alltag der Finalisten-Kitas und -Bündnisse des Deutschen Kita-Preises 2021 erhalten kann, reist unser Filmteam wieder quer durch die Republik, um den insgesamt 20 Finalisten einen Besuch abzustatten. Neben allerlei technischem Equipment dieses Mal mit im Gepäck: Eine umfangreiche Schutzausrüstung bestehend aus Masken, Desinfektionsmittel und Co. Mit dem Pkw ging es zunächst von Berlin aus in den hohen Norden an die dänische Grenze, weiter über die grüne Mitte Deutschlands bis ganz in den Süden nach Baden. Etwas mehr Zeit benötigen Jakob Erlenmeyer und Nikolas Götz nun auch vor Ort: Die Dreharbeiten in den Kitas wurden entzerrt. Nach einer Vorbesprechung mit den Kita- und Bündnis-Teams vor Ort dreht das Filmteam maximal drei Stunden mit den Kindern und kommt für Interviews und Innenaufnahmen am Abend, nach Betreuungsende, zurück in die Einrichtungen. Außerdem unterziehen sich die beiden vor jedem Drehtermin einem Corona-Schnelltest, um auch wirklich auf Nummer Sicher zu gehen und guten Gewissens – und natürlich unter Einhaltung der örtlichen Hygiene- und Abstandsregeln – in den Einrichtungen zu drehen. Trotz Abstand – Teleobjektiv und Tonangel liefern hier gute Dienste – kann das Filmteam den Kindern und Fachkräften in ihrem Alltag ganz nahekommen und authentische Einblicke in die Arbeit der Kitas und Bündnisse erhalten.

Die ersten Ergebnisse dieser Deutschlandreise können Sie hier begutachten. 

Weitere Informationen zum Deutschen Kita-Preis finden Sie hier.