Fachleute besuchen die Finalisten vor Ort

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Das letzte Jahr endete für zehn Kitas und zehn lokale Bündnisse mit einer freudigen Nachricht: Sie haben es in die Endrunde des Deutschen Kita-Preises geschafft. Jetzt können sich die Finalisten noch einmal von ihrer besten Seite zeigen. In diesen Wochen besuchen zweiköpfige Expertenteams alle Finalisten, um sich ein umfassendes Bild von der Arbeit vor Ort zu machen.

Die zehn Finalisten-Kitas werden zwei Tage lang von Expertinnen und Experten der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Internationalen Akademie Berlin unter die Lupe genommen. Sie erstellen Beobachtungsprotokolle und befragen Kita-Leitungen, pädagogische Fachkräfte, Kinder und Eltern zur Arbeit in den Einrichtungen. Die zehn Anwärter in der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ erhalten Besuch von Fachleuten der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung sowie der Hochschule für angewandte Pädagogik. Hier stehen Gespräche mit verschiedenen Bündnispartnern und ein gemeinsamer Workshop auf dem Programm.

Die Ergebnisse der Vor-Ort-Besuche fließen in einen Bericht für die Fachjury ein, die im Mai die Preisträger auswählen wird. Alle Finalisten nehmen an der Preisverleihung am 7. Mai in Berlin teil. Erst dann erfahren sie, wer eine der bunten Trophäen und ein Preisgeld von 10.000 oder 25.000 Euro mit nach Hause nehmen darf.

Eine vollständige Liste der Finalisten finden Sie hier.