Staffelübergabe beim Deutschen Kita-Preis: Seit Anfang des Jahres haben sich die Fachleute des Berliner Kita-Instituts für Qualitätsentwicklung und des Instituts Welt:Stadt:Quartier ein genaues Bild von der Arbeit unserer diesjährigen Finalisten gemacht – von der Bewerbung bis zu den Besuchen vor Ort. Ihre Eindrücke aus dem gesamten Auswahlprozess sind in umfangreiche Berichte zu den 16 Kitas und Bündnissen eingeflossen. Diese werden jetzt der Jury überreicht.
Gut vorbereitet zur Jurysitzung
Die Berichte umfassen rund 350 Seiten, auf denen die Arbeit der Finalisten entlang der vier Qualitätsdimensionen des Deutschen Kita-Preises beschrieben wird. So hat die Jury eine fundierte Grundlage, um im November gemeinsam die drei Preisträger in den Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ auszuwählen.
In diesem Jahr machen 19 Jurorinnen und Juroren mit. Jedes Mitglied bereichert den finalen Auswahlschritt mit langjähriger Expertise und einer individuellen Perspektive auf gute Qualität in der frühen Bildung: Vertreten sind Sichtweisen der Kita-Praxis sowie ihrer Träger, der Eltern, der Kommunen und der Länder. Gleichermaßen bringen Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Öffentlichkeit, Stiftungen und Verbänden sowie der Zivilgesellschaft ihre Perspektiven ein.
Die Spannung steigt
Wer darf sich dieses Jahr über eine Trophäe und bis zu 25.000 Euro Preisgeld freuen? Bis zur Preisverleihung bleibt die Entscheidung der Jury ein gut gehütetes Geheimnis. Ihr Votum verkünden wir am 27. November 2025 in Berlin. Seien auch Sie dabei: Die Preisverleihung übertragen wir wieder live auf www.deutscher-kita-preis.de.
Mehr über die einzelnen Jurymitglieder und ihre Motivation, beim Deutschen Kita-Preis 2025 mitzuwirken, erfahren Sie hier.